Was freut sich und stinkt – im September 2023

Veröffentlicht von DeHejner am

Was freut sich und stinkt? – – – Das Gefurztagskind!

Der September ist wie immer geprägt von Geburtstagen. Auch wenn meiner dieses Jahr noch viel mehr in den Hintergrund getreten ist als die letzten Jahre, so haben wir doch den achten Jahrestag der Kinder ausgiebig gefeiert. Am Tag selbst trafen die Verwandten ein und wir saßen gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammen und konnten uns über eine neue Switch freuen, die auch gleich zwei Spiele mitbrachte. Der Tag danach stand dann ganz im Zeichen von Katharinas Hühnergeburtstag. Alles dreht sich um unser liebes Federvieh. Von einem gemeinsamen Besuch im Freilauf mit viel leckerem Futter, Streicheleinheiten und viel gekuschel bis hin zu Hühnerdrehen. Wobei dieses drehen mit viel Lockmitteln erfolgte und nicht wirklich ein Huhn im Kreis gedreht wurde. Vielmehr durfte dasjenige Kind, bei welchem unsere Wolke hinlief das Geschenk überreichen. Die Woche darauf ging es dann etwas sportlicher zu. Wir waren im Powerplay und dort wurde alles durchgespielt. Vom Fußballfeld über die Bauecke bis hin zum Ninja Parcour.

Wenn Geburtstag ansteht, dann ist es auch Zeit für ein neues Schuljahr. Ab in die zweite Klasse. Und damit wurde es auch Zeit für ein paar Schreibtische an denen man ordentlich Hausaufgaben machen kann. Und wenn Papa schon mal dabei ist, dann kann er auch gleich noch zwei neue Betten aufbauen. Zusammen mit den Kids haben wir die Zeitvorgaben beim Aufbau um längen geschlagen. Wir waren sogar noch schneller als die Experten. Dafür stehen nun zwei halbhohe tolle Betten in ordentlicher Größe in den Zimmern.

Auch bei mir auf der Arbeit tut sich etwas. Neben der nicht so tollen Ankündigung, dass die Telekom in der IT GmbH rund 1.800 Stellen abbauen möchte, durfte ich doch wieder eine Aufgabe für die Zukunft übernehmen und einen neuen Dualen Studenten in Darmstadt begrüßen, den ich hoffentlich die nächsten Jahre bis hin zu seiner Bachelor Arbeit begleiten werde. Nach dem ersten Kennenlernen und den ersten Wochen bin ich bisher sehr zuversichtlich und froh jemanden zu haben, der Kann und Will – zwei der wichtigsten Eigenschaften. Nicht direkt mit der Arbeit verbunden aber aus dem Arbeitsumfeld heraus stand im September noch etwas an: Der Datterich. Seit ein paar Jahren bin ich ja im Team Astralleib-Asketen unterwegs. Dieses Jahr das erste Mal aber ohne große Motivation. Mein Ausdauertief hält ja nun schon das ganze Jahr an. Dafür bin ich allerdings mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Schwimmen war zwar wie immer furchtbar, das positive daran allerdings: Ich hatte die letzten eineinhalb Bahnen für mich alleine und konnte in sehr ruhigem Wasser mit fortbewegen. Auf dem Rad ging es dann ganz gut vorwärts. Mit dreien aus anderen Teams wechselten wir uns ab und gaben uns gegenseitig immer wieder etwas Windschatten. Ab zum Laufen, welches aufgrund fehlendem Koppeltraining wieder einmal dazu führte, dass ich etwas holprig unterwegs war. Mit der Gesamtzeit bin ich allerdings trotzdem zufrieden und es hat dann doch wieder Spaß gemacht. Fun Fact: In der Wechselzeit von Rad zu Fuß war ich in der Altersklasse der Schnellste!

Mit den Kids hatte ich dann noch einen tollen Ausflug unternommen. Nach dem wöchentlichen Treffen am Lernort Natur in Hähnlein ging es dann gegen 19 Uhr nach Seeheim in die Nähe des Schuldorfs an den Entenweiher. Dort durften wir bis in die Dunkelheit dem Nabu lauschen und verschiedene Fledermausarten sehen. Ein tolles Erlebnis. Nicht, dass wir nicht schon öfter mal ein paar im eigenen Garten gesehen hätten, aber hier die unterschiedlichen Arten zu beobachten und welche zu welcher Zeit an welchen Orten in welcher Höhe zu finden sind, war echt fantastisch.


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