Kurzer Januar 2023

Veröffentlicht von DeHejner am

Und plötzlich sind die ersten einunddreißig Tage des Jahres schon wieder vorbei. Habt ihr das mitbekommen? Naja, so richtig hell war es ja nicht, dass man viel von den Tagen hätte sehen können. Was wir mitgenommen haben sind auf jeden Fall ein paar Tage krank, ein wenig Reisen und sehr viel Zeit in der Natur. Aber der Kerl hier läuft wieder, der innere Schweinehund ist zu fett geworden und konnte mir irgendwann nicht mehr folgen. Auch wenn ich selbst auch nicht gerade flink und leichtfüßig unterwegs bin, dafür merke ich die knapp zehn Kilogramm auf den Hüften und am Bauch viel zu sehr. Dennoch geht es und in kleinen Runden von sechs bis sieben Kilometern gewöhne ich mich langsam wieder daran. Was noch fehlt ist ein Stückchen Willenskraft, wenn die Schokolade mal wieder so laut ruft. Gerade Abends fällt es so schwer diesem Ruf zu widerstehen. Da helfen die bekannten Tricks nicht, nur Training, Training, Training – für den Kopf und mit dem Kopf.

Der Vollmond zaubert Atmosphäre
Der Vollmond zaubert Atmosphäre

Die vielen Wechsel der Temperatur haben uns ganz schön marode gemacht. Aber von minus zehn bis plus zehn Grad in wenigen Tagen ist schon heftig für den Kreislauf. Und auch das sonstige Wohlbefinden. So haben wir ein paar leichtere Nachwirkungen des RSV zu spüren bekommen. Leichte Halsschmerzen, Husten, Schnupfen und ab und an mal wieder einen Tag mit Fieber sorgten für Abwechslung. Doch meist waren kleinere bis mittlere Spaziergänge möglich und wir erkundeten Heppenheim, Bensheim, Auerbach, Bickenbach, Seeheim und Eberstadt. Begleitet werden wir dabei im Moment von ganz vielen Pokemon, die wir auf dem Handy fangen und uns darum kümmern. Das macht nicht nur den Kindern Spaß. Aber es gab auch richtig tolle Tage mit Schnee, endlich mal wieder Schnee! Und so viel, dass es nicht nur für einen Schneemensch reichte, nein wir hatten später eine ganze Schnee-Familie im Garten stehen.

Schneemenschzeit im Januar
Schneemenschzeit im Januar
In der Natur findet man immer was zum spielen
In der Natur findet man immer was zum spielen

Ich selbst durfte eine kleine Auszeit in Bonn nehmen. Grund dafür war eigentlich eine Dienstreise mit zwei Tagen Workshop in unserem Office Port. Aber die Zeit drumherum konnte ich gut nutzen, um ein wenig anderen Wind zu schnuppern. Das hat gut getan auch wenn Bonn selbst nicht das tollste Ausflugsziel ist, so konnte ich doch ein wenig die Innenstadt erkunden und am Rhein spazieren gehen. Und knapp 40 Kilometer in einem Monat gejoggt. Mal schauen, was der Februar uns bringt.


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