Zeit ist relativ – arbeiten jenseits von Effizienz und Zeitdruck
Ein Plädoyer für mehr Fortschritt und weniger Überforderung in der Wissensarbeit
Egal, wie man vorgeht bei der Neugestaltung von Organisationen: Man eckt an geltenden Normen und gesetzte Maßstäbe an, die über lange Zeiträume hinweg entstanden sind. Diese Normen sind an der einen Stelle nicht nur hilfreich, sondern engen oftmals ein, zwingen sie doch zum Systemerhalt und verstellen den Weg bei dem Wunsch nach Umgestaltung. Es regt uns auf und es regt aber auch an – weiterzudenken und in Frage zu stellen, was unverrückbar zu sein scheint. Uns beschäftigt, wie wir den Wandel der Arbeitswelt mitgestalten können. Solch eine Norm ist auch die Arbeitszeiterfassung als Bemessungsgrundlage der Arbeitsleistung und des -lohns.
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